Rea Garvey | Biografie

Ein besonderer Entstehungsprozess, intensive neue Freundschaften, langjährige Studio-Weggefährten und ein universelles Thema, das vielfältig und grandios erzählt jeden Song erstrahlen lässt: Auf seinem sechsten Album “HALO” präsentiert Rea Garvey einen hoffnungsvollen Blick nach vorne und verwebt Erfahrungen der letzten Jahre, die ihn beeinflusst haben, mit reflektiertem Empowerment zu wahren Pop-Hymnen, die mitreißen, berühren und inspirieren. Es geht um Liebe, Freundschaft, Familie und Menschlichkeit. Aber auch den inneren Kompass, der Rea Garvey in den letzten Jahren durch vieles hat manövrieren lassen. Ob Post-Covid-Vakkuum, Vatersein, Heimatgefühl oder die Sehnsucht nach Frieden auf der Welt. Vier Jahre hat Rea Garvey an “HALO” gearbeitet, zum ersten Mal zunächst einzelne Songs veröffentlicht, bevor er das Album überhaupt geschrieben oder aufgenommen hatte. Mal nachdenklich, mal voller Tatendrang und Party-Laune, immer real und niemals nur ernst, erzählt Rea Garvey mit “HALO” von der Komplexität des Lebens. Morgen ist ein neuer Tag, hat sein Vater immer gesagt. “HALO” erscheint am 13. September in verschiedenen Formaten.

Der irische Sänger, Songwriter und Musiker hat in seiner Solokarriere zahlreiche Hits und Top 5-Alben veröffentlicht und vor hunderttausenden Zuschauern auf Tourneen in ganz Europa gespielt. Bei Album Nummer Sechs verließ er altbekannte Pfade und nahm die Songs u.a. in Berlin und London mit Produzenten und Songwritern wie Dan Bryer, Dag Lundberg, Nico Rebscher und Picture This’ Jimmy Rainsford auf. “Es war ein ganz neuer Prozess für mich, und manchmal hat es mir Spaß gemacht, manchmal auch nicht. Es hat mich manchmal glücklich gemacht und manchmal nicht, es war also eine Achterbahnfahrt, aber ich denke, die großen Erfahrungen haben immer genauso viele Höhen wie Tiefen. Wenn du an dem Punkt ankommst, wo du so lange versucht hast, hinzukommen, dann ergibt alles einen Sinn, und dieser kreative Prozess, dieses Album, war genau das”, erklärt Rea Garvey.

 

Im vergangenen Jahr veröffentlichte Rea Garvey den Song “Free Like The Ocean” und verschmilzt Pop mit elektronischen Einflüssen und erzählt davon, wie weit dir die Welt offen steht, wenn du einfach den ersten Schritt hinaus machst. Der Song markiert den Kickoff in das neue Kapitel, das mit “Perfect In My Eyes” ein weiteres Highlight offenlegt: Der Song handelt von der bittersüßen Erkenntnis, dass Liebe uns immer wieder herausfordert, in uns hineinzuhören und zu allen Gefühlen zu stehen. “Love hurts but it’s a good kind of pain”. Dass man bei all den Emotionen auch voller Liebe kapitulieren kann, weil ein Leben ohne den/die Partner*in unvorstellbar ist, bringt Rea Garvey mit “I Give Up I Love You” auf den Punkt und veröffentlicht den ultimativen Lovesong.

Liebe bleibt das zentrale Thema und wird durch Songs ergänzt wie “To Love”, grandios mit Chorgesang und Streichern aufgenommen, “Only Love”, zunächst mit Akustikgitarre minimal inszeniert, bevor er über sich hinaus zu einer Stadionhymne wächst, oder “Carry Me”, das mit Banjo einfach hinreißend charmant im Ohr hängen bleibt.

Rea Garvey präsentiert ein Kaleidoskop der Gefühlswelten – von Stille bis Rausch:  In “Somewhere Close To Heaven” nimmt er uns mit durch die Nacht, gemeinsam an der Bar, losgelöst vom Alltag, einfach feiern! Auch “Yeah Yeah Yeah” feat. Stress zählt von diesem Wunsch nach Glück und Freiheit: Lass los, genieß den Tag und lebe dein Leben!

Der unbreakable Optimismus und die Freude am Leben kommt aber nicht von irgendwo, wie Rea Garvey mit dem Song “New Day Tomorrow” unterstreicht. Er singt über seinen Vater, der ihm immer sagte: Lass dich nicht unterkriegen, morgen ist ein neuer Tag. “Life’s too hard, if you have nothing to believe in”! Dabei sind Familie und Freunde eine der wichtigsten Inspirationen für den Musiker. “Make It Rain” handelt von Loyalität, Hoffnung und der Motivation, nicht aufzugeben, denn “du bist nicht allein”. Wie ein Full Circle-Moment erscheint der titelgebende Song “HALO”, den Rea Garvey für seine Tochter Aamor geschrieben hat. Sie ist auch im offiziellen Musikvideo zu “HALO” zu sehen. Das Gefühl eines Vaters, der sein Kind beschützt und begleitet, ist in jedem Ton zu hören. „Für mich geht es in ‚Halo‘ um die Großartigkeit, die in Menschen steckt. Es ist so, als ob jemand einen Raum betritt und einem einfach ein Lächeln ins Gesicht zaubert, weil er nur im Raum ist“, erklärt Rea Garvey. Die einfühlsamen und stets zur Ermutigung anregenden Lyrics wirken dabei wie eine warme Hand auf der Schulter jedes Einzelnen, die zuvorkommend versichert: „I’ll be there when your Halo is a little bit broken from the fall“. Ich denke, das ist die Person, die ich im Leben der Menschen, die ich liebe, sein möchte, um da zu sein, wenn es schwierig ist, und ihnen wieder auf die Beine zu helfen.”

“HALO” ist komplex, intensiv und voller Pop-Anthems, die mitreißen. “Es trägt den Titel ‘HALO’, weil so viele der Songs von den Menschen und Erfahrungen in meinem Leben inspiriert wurden, die mich glücklich machen, die mich vervollständigen. Ein HALO ist nicht etwas, das man besitzt, sondern etwas, das man bekommt und das man weitergeben möchte. Es ist Wissen, Glück und Hoffnung, es ist die Wärme des Vertrauens und die Stärke, keine Angst zu haben.”


“HALO” erscheint am 13. September in verschiedenen Formaten, u.a. als CD Hardcover-Buch, 2LP und limitierte Fanbox.

 

Mit weltweit zig Millionen Mal verkaufter Alben, knapp eine Milliarde Streams, unzähligen Auszeichnungen und Ehrungen (Echo, 1Live Krone, Bambi etc.), zahlreichen ausverkauften Tourneen und wochenlangen TOP-Chartplatzierungen avancierte Rea Garvey mit verschiedenen musikalischen Projekten und hochkarätigen Kollaborationen zu einem der erfolgreichsten und beliebtesten Künstler Deutschlands. Nicht zuletzt auch durch seine TV-Auftritte als Stamm-Coach bei „The Voice of Germany“ oder bei „The Masked Singer“ gilt er heute als einer der populärsten Publikumslieblinge. Für sein eigenes Streaming-Format „The YellowJacketSession“ lud er sich so namhafte Künstlerkollegen wie beispielsweise Stefanie Heinzmann, Max Giesinger, Michael Patrick Kelly, Faye Montana, Sido, Samu Haber oder auch Johannes Oerding zu gemeinsamen Live-Konzerten ein. Abseits seines musikalischen Schaffens unterstützt der Wahlberliner mit großem Engagement mit seiner eigenen Stiftung „Saving an Angel“ (Infos) auch karikative Projekte wie u.a. das Projekt UNHIDE.